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Bilder der Kundgebung in Bülach
Kundgebung in Bülach
vom 19. November 2024
Wie lang sind 100 000 Jahre
Wie verstecke ich etwas gefährliches?
Demo 28. August 2022
Informationen zur grossen internationalen Kundgebung STOPP DEM WAHNSINN – EINE ZUKUNFT OHNE ATOMARE RISIKEN
Hier haben wir einige Medienberichte über unsere Demo für Sie zusammengestellt:
- Andelfinger: Friedliche kleine Grossdemo
- Andelfinger (YouTube): Kundgebung gegen ein Endlager im Weinland
- SRF Regionaljournal Zürich Schaffhausen: Demonstration gegen Atom-Endlager
- Landbote: Gegner des Endlagers kritisieren Wunsch nach neuen Atomkraftwerken
- Schaffhauser Nachrichten: Der Verein «Klar! Schweiz» lud zur grossen Demonstration für eine Zukunft ohne atomare Risiken
- SRF Tagesschau: Standortbestimmung Endlager radioaktiver Abfälle rückt näher
- TELE TOP: TELE TOP war an der Demonstration gegen Atomkraft und Endlager in Marthalen ZH vor Ort
Slogan: | Atommüll ungelöst – Ausstieg aus der Atomenergie – für erneuerbare Energien und Effizienz | ||
Ort:
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Endlager-Standort Weinland beim Isenbuck in Marthalen. Beim ‚Hinkelstein‘. | ||
Zeit: | Programm ab 14 Uhr, Demogelände ab 13 Uhr geöffnet Imbisstand musikalische Untermalung |
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RednerInnen:
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Moderation: | Dominique Späth | ||
Vertrauen und Verantwortung
Atommüll
Atomenergie und Abfall
Eine Auseinandersetzung mit Risiken und Unsicherheiten technologischer Entwicklungen im Kontext der Energiewende und einer nachhaltigen Transformation.
Dr. Rony Emmenegger, Mitglied der Forschungsabteilung Nachhaltigkeit an der Universität Basel erarbeitete diese vielseitige Broschüre in Zusammenarbeit mit einer Gruppe von Studierenden und dem Fotografen Marcel Rickli.
Sehr lesenswert!
Radioaktiv
Wissenswertes zur Radioaktivität
Die Nutzung von Atomenergie – verharmlosend auch Kernenergie genannt – ergibt
- grosse Energiemengen
- noch grössere Gefahren beim anfallenden Abfall, der hochradioaktiv ist und
- ungelöste und unlösbare Entsorgungsprobleme
Wie soll die Menschheit mit Abfallstoffen umgehen,
die mehr als eine Million Jahre lang schon in kleinsten
Mengen tödlich wirken?